Emeric Cheseaux absolviert seine Ausbildung an der Manufacture - Haute école des arts de la scène, die er 2022 mit einem Diplom abschließt.
Nach seinem Abschluss präsentiert er sein erstes Solostück “La révérence” im Théâtre les Halles in Sierre und geht anschließend auf Tournee durch die Westschweiz.
Diese Arbeit befasst sich mit Dialekten und Slang-Sprachen als dokumentarisches und autofiktionales Mittel. Parallel dazu assistierte er François Gremaud bei der Inszenierung von “Carmen.” am Théâtre de Vidy-Lausanne und arbeitete an den Tourneen von dessen Stück “Giselle…”.
Er spielt auch in mehreren Kreationen von Alexandre Doublet, darunter “La Machine dans la forêt”, “Il n’y a que les chansons de variété qui disent la vérité” am Théâtre de Vidy-Lausanne oder “L’amour ne cogne que le coeur” in der Usine à Gaz in Nyon.